Foto: Christian Mewis
Foto: historisch
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Die Feierhalle
Die ehemalige Feierhalle der Berliner Freireligiösen Gemeinde erbaute der Ratszimmermeister Otto Trewendt zwischen 1905 und 1907. In der kunstgeschichtlichen Literatur wird sie als Backsteinbau im Rundbogenstil beschrieben und stilistisch der Neoromanik zugeordnet.
Das Bauwerk ist mit einem Satteldach versehen und besitzt Fassadengestaltungselemente der Reformarchitektur.
An einer Längsseite des Gebäudes befinden sich fünf große Rundbogenfenster in Blendnischen. Die Eingangsseite der Feierhalle ist mit einem Rundbogenportal versehen.
Die Feierhalle wurde bis 1934 von der Freireligiösen Gemeinde Berlin für Sonntagserbauungsvorträge, Jugendweihen, Trauungen und Trauerfeiern genutzt.
Der Sinnspruch „Die Welt regiert sich selbst nach ewigen Gesetzen“ verweist auf das pantheistische Gedankengut
der Berliner Freireligiösen.
Die ehemalige Feierhalle der Berliner Freireligiösen Gemeinde erbaute der Ratszimmermeister Otto Trewendt zwischen 1905 und 1907. In der kunstgeschichtlichen Literatur wird sie als Backsteinbau im Rundbogenstil beschrieben und stilistisch der Neoromanik zugeordnet.
Das Bauwerk ist mit einem Satteldach versehen und besitzt Fassadengestaltungselemente der Reformarchitektur.
An einer Längsseite des Gebäudes befinden sich fünf große Rundbogenfenster in Blendnischen. Die Eingangsseite der Feierhalle ist mit einem Rundbogenportal versehen.
Die Feierhalle wurde bis 1934 von der Freireligiösen Gemeinde Berlin für Sonntagserbauungsvorträge, Jugendweihen, Trauungen und Trauerfeiern genutzt.
Der Sinnspruch „Die Welt regiert sich selbst nach ewigen Gesetzen“ verweist auf das pantheistische Gedankengut
der Berliner Freireligiösen.